Khadia Diallo ist eine Senegalesin, die nach Belgien ausgewandert ist. In ihrem Land wurde sie infibuliert, der schwersten Form der sexuellen Verstümmelung. In Belgien wird ihr bewusst, dass diese Verstümmelungen nichts mit dem Islam zu tun haben. Sie sind ein Angriff auf die körperliche Unversehrtheit der Frau, auf ihre Würde, auf ihr Recht auf Glück und Freude. Sie gründete die GAMS (Groupement pour l'Abolition des Mutilations Sexuelles Féminines). Der Film lässt Khadia und andere verstümmelte Frauen und Mädchen zu Wort kommen.
Khadia Diallo ist eine Senegalesin, die nach Belgien ausgewandert ist. In ihrem Land wurde sie infibuliert, der schwersten Form der sexuellen Verstümmelung. In Belgien wird ihr bewusst, dass diese Verstümmelungen nichts mit dem Islam zu tun haben. Sie sind ein Angriff auf die körperliche Unversehrtheit der Frau, auf ihre Würde, auf ihr Recht auf Glück und Freude. Sie gründete die GAMS (Groupement pour l'Abolition des Mutilations Sexuelles Féminines). Der Film lässt Khadia und andere verstümmelte Frauen und Mädchen zu Wort kommen.